Foto-Galerie
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- Trichterwolken über der abendlichen Wetterau
- Blick von der Brücke in die Salzböde bei Reimershausen - elegant schwingende Polster von Wasserpflanzen (Callitriche)

Blitz trifft Dünsbergturm
- Frühlingsstimmung im Alten Friedhof Giessen 24.02.2022
- Herbst in der Wetterau: Störche vor Zuckerrübenberg
- Türkenbundlilie im Naturschutzgebiet Hohe Rhön
- Wintertag - ohne Schnee, aber mit Rauhreif
Haareis, auch Eiswolle, Eiswatte oder Engelshaar genannt - ein sehr seltenes Naturphänomen
Haareis besteht aus feinen Eisnadeln oder Eisfäden, die sich bei bestimmten Bedingungen auf morschem und feuchtem Totholz bilden können. Anders als Raureifkristalle entsteht Haareis aus dem im Holz enthaltenen Wasser, nicht aus Luftfeuchtigkeit. Haareis wird durch das Myzel winteraktiver Pilze ausgelöst. Diese produzieren Gase, die das im Holz vorhandene leicht unterkühlte Wasser an die Oberfläche verdrängen. Es gefriert dort und wird durch nachdrängendes, beim Austritt aus dem Holz ebenfalls gefrierendes Wasser weitergeschoben. Dies geschieht nur bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt, wenn das Wasser im Holz noch nicht gefroren ist, es aber an der geringfügig kälteren Umgebungsluft gefriert. Weiter ist für die Haareisbildung hohe Luftfeuchtigkeit notwendig.
(Diese Fotos entstanden am 11.Nov. 2019 im Hohen Vogelsberg.)
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